Wollwickler


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Meine selbst entwickelten Wollwickler haben alles, was gute elektrische Wollwickler auszeichnet:

  • Die Geschwindigkeit ist stufenlos regelbar.
  • Der Motor ist stark genug für dicke Konen und hat genügend Reserve.
  • Die Kone sitzt fest und löst sich beim Wickeln nicht.
  • Das Garn wird sauber aufgewickelt  und lässt sich fehlerfrei wieder abwickeln.
  • Es werden bis zu 500 g (und wenn es sein muss auch noch mehr) Garn auf eine Kone bzw. ein Knäuel gewickelt.
  • Sie sind zum größten Teil handwerklich aus Holz gefertigt.
  • Sie arbeiten besonders geräuscharm, da ein Gleichstrommotor mit Direktantrieb verwendet wird.
  • Mit einem Handgriff lässt sich die Kone sicher und präzise befestigen. Das Abspringen der Kone während des Wickelns ist ausgeschlossen. Dies schont die Nerven und ist auch Voraussetzung dafür, dass sich so große Garnmengen auf eine kleine Brother-Kone wickeln lassen.
  • Die Nutentrommel ist wie der Wickler handwerklich aus Holz gefertigt. Sie führt zu einem besonders schönen und gleichmäßigen Wickelbild.

Die Wickeltechnik eines Kreuzwicklers, welcher nach dem Taumelprinzip arbeitet, unterscheidet sich grundsätzlich von der Arbeitsweise eines Konenwicklers mit Nutentrommel sowie von der eines Knäuelwicklers mit umlaufenden Ösen.

Jeder dieser Wicklertypen hat seine speziellen Vor- und Nachteile. Auch die Ergebnisse sehen unterschiedlich aus.

Im Folgenden stelle ich die unterschiedlichen Typen näher vor, damit man entscheiden kann, welchen Wickler man braucht.